Deutschlands größter Digitalverband Bitkom hat aktuelle Studienergebnisse zum Einsatz von Künstlicher Intelligenz in Personalabteilungen veröffentlicht. Die Ergebnisse der repräsentativen Umfrage zeigen ein großes Interesse von Personaler:innen an KI, obwohl bisher nur wenige Unternehmen KI im Personalbereich nutzen. ID37 ist diesem Trend voraus. Der auf das eigene Persönlichkeitsmodell trainierte und auf den großen LLMs basierende KI-Coach Jay unterstützt schon heute die persönliche Weiterentwicklung von Beschäftigten.
Künstliche Intelligenz (KI) kann die Personalarbeit entlasten und gewinnt zunehmend an Bedeutung. Dies hat eine aktuelle Studie des Digitalverband Bitkom ermittelt. Mit der Veröffentlichung der Befragung hat der Bitkom auch einen KI-Leitfaden "Künstliche Intelligenz im Personalwesen" herausgebracht.
Potenzielle Einsatzbereiche von KI im Personalwesen:
Bemerkenswert: Fast jedes dritte Unternehmen zeigt Interesse am Einsatz von KI zur beruflichen Entwicklung der Beschäftigten. Besonders die individuelle Weiterbildung von Mitarbeitenden (60%) steht im Fokus der Personaler:innen, wobei 12% KI-Lösungen bereits dafür einsetzen.
KI erkennt die individuellen Bedürfnisse von Beschäftigten und ermöglicht so maßgeschneiderte Weiterbildungen. Mit dem KI-Coach Jay bietet ID37 eine solche Lösung an. Im Chat mit dem KI-Coach erlangen Mitarbeitende ein tiefes Verständnis für ihre intrinsische Motivation und Verhaltensweisen. Er fördert die Selbstreflexion und die Auseinandersetzung mit den eigenen Softskills. Voraussetzung hierfür ist ein ID37 Profil, das auf Basis eines standardisierten Online-Fragebogens die Ausprägungen von 16 Lebensmotiven ermittelt und wissenschaftlich fundierte Erkenntnisse über die eigene Persönlichkeit liefert. Auch wenn der KI-Coach die menschliche Beratung nicht ersetzen kann, ist er in Kombination mit dem individuellen Persönlichkeitsprofil, auf das er zugreift, eine wertvolle Hilfe bei der Auswahl geeigneter Weiterbildungsmaßnahmen.
Die europäische KI-Verordnung stuft KI im Personalwesen als Hochrisiko-Technologie ein und legt hohe Anforderungen an deren Nutzung fest. Um Unternehmen in diesem Bereich zu unterstützen, hat der Bitkom einen Praxisleitfaden „Künstliche Intelligenz im Personalwesen“ veröffentlicht. Dieser beschreibt, wie KI HR-Prozesse optimieren kann und welche regulatorischen Anforderungen zu beachten sind (Leitfaden zum Download). Der verantwortungsvolle Umgang mit neuen Technologien, einschließlich Transparenz, Datenschutz und ethischen Prinzipien, ist von zentraler Bedeutung. Die Erfüllung dieser Anforderungen hat auch für die ID37 Company höchste Priorität.
Seit Anfang 2025 ist die ID37 Company Mitglied im Bitkom. Das Unternehmen, spezialisiert auf HR-Tech und Beratung, betreut hauptsächlich Kunden im HR-Bereich und hat sich zum Ziel gesetzt, Menschen entlang ihrer Persönlichkeit weiterzuentwickeln. Cornelia Kirschke, geschäftsführende Gesellschafterin von ID37 Company, erklärt die Beweggründe für die Mitgliedschaft: „Als Pionier der digitalen Eignungsdiagnostik machen wir neueste wissenschaftliche Erkenntnisse auf unserer Plattform zugänglich und mit nutzerfreundlichen Tools für jeden anwendbar. Mit unserem Engagement im Bitkom kommen wir unserer Mission, das gesellschaftliche Miteinander positiv zu verändern, einen Schritt näher. Denn digitale Teilhabe ist der Schlüssel dazu.“
Bitkom e.V. setzt sich für die Förderung und Gestaltung des digitalen Wandels in der deutschen Wirtschaft ein und strebt eine breite gesellschaftliche Teilhabe an den digitalen Entwicklungen an. Das übergeordnete Ziel besteht darin, Deutschland als leistungsstarken und souveränen Digitalstandort zu etablieren.